Wie Immersion erfolgreich gelingt - Teil 3: Neue Möglichkeiten

In zwei Artikeln haben wir bereits unsere Erfahrung mit Immersive Experiences reflektiert: als

sowie als

Werkzeuge neuer Erlebnisse.

Der abschließende Teil widmet sich dem Potential von Augmented Reality und Virtual Reality.

Die rasante Entwicklung und die wachsenden Möglichkeiten von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) sind gerade für Immersive Experiences von großer Bedeutung. Ihre Relevanz ist hier entscheidender als bei konventionelleren Formaten, die die Gäste in eine eher passive Zu­schauerrolle versetzen. AR und VR verfolgen ein gleiches Ziel: dem Benutzer eine aktive Rolle und eine individuelle Erfahrung zu ermöglichen.

Hindernisse und Gelegenheiten

Das Interesse an den Möglichkeiten, die sich bieten, ist in der Industrie seit längerem vor­handen und wächst stetig. Oft sind es technische oder finanzielle Hürden, die eine umfassende Verwendung noch verhindern. Diese Hürden werden kleiner. Dennoch ist in Deutschland das Verständnis von Immersive Experiences noch nicht weit verbreitet und die Vorzüge oft nicht bekannt. Gerade deswegen bietet der Ansatz hierzulande ein großes Potential, das vor allem Branchengrößen und

immer mehr für sich entdecken.

Fazit

Immersion als Live­-Erlebnis kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Doch stets steht der Respekt vor den Gästen im Mittelpunkt. Dies ist eine signifikante Verschiebung der Rolle des Gastes oder des Publikums: fort von einer passiven Position, hin zu einer aktiven, gestalterischen Verantwortung, die die Neugier, Begeisterung und Experimentierfreude ernst nimmt. Dies führt zu einer wahren Immersion, der man sich nur schwer entziehen kann.

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Beyond Realities

Dieser Text ist der Auszug eines Essays aus der Studie BEYOND REALITIES, die von

herausgegeben wird und in Kooperation mit dem FAMAB e.V. zum diesjährigen BrandEx Festival entstanden ist. Die vollständige Studie kann

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